Die Körperkunst bedeutet im Allgemeinen, eine schmückende und gestalterische Veränderung am Körper vorzunehmen. Bei diesem Begriff denken die meisten sofort an Tätowierungen, und sie liegen damit gewiss nicht ganz falsch. Schließlich waren Tätowierungen schon immer ein fester Bestandteil der Körperkunst. Piercings, Make-up, Schmuck, ausgefallene Kleidung und auch die Motiva Anatomical Brustimplantate gehören ebenfalls zur Körperkunst.

Eine lange Historie

Körperkunst findet man vornehmlich bei vielen Urvölkern wieder. Mit Tätowierungen, Nasenringen und vielen weiteren schmückenden Details am Körper wurde auf diese Weise die Stellung in der Gruppe markiert. Auf sehr kunstvolle Weise verschönerten sie damit ihre Körper. Sei es bei den Ureinwohnern Neuseelands, in Afrika, auf der Osterinsel oder in Lateinamerika, auf der ganzen Welt gingen die Menschen dieser Körperkunst nach.

Erst Protest, dann Kult

In der westlichen Hemisphäre verlief die Entwicklung der Körperkunst ein wenig anders. Es begann in den 1970er- und 1980er-Jahren als eine Form des gesellschaftlichen Protests. Vor allem Punks und Rocker setzten auf die Symbole der Körperkunst, um sich dadurch vom Establishment und der Elite abzugrenzen.

In den 1990er-Jahren wurden sie hingegen zum Kult und fanden ihren Einzug in die Mitte der Gesellschaft. Sich ein Tattoo stechen lassen oder das Einsetzen eines Motiva Anatomical Brustimplantats ist zum Ausdruck der freien Persönlichkeit geworden.

Durch das Motiva Anatomical Brustimplantat zu einem perfekten Körper

Zur Körperkunst, die im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht, gehört zweifelsohne das Motiva Anatomical Brustimplantat. Die perfekte Passform dieses Implantats unterstreicht die Persönlichkeit der Trägerin wie kaum ein anderes. Gepaart mit stilvollen Tätowierungen wirkt der gesamte Körper völlig neu und wird zu einem besonderen Ausdruck von Schönheit und Individualität.