Was alles Kunst ist, wird seit Jahrzehnten heftig diskutiert. Dabei kommen Kunstkritiker und -fans sowie die Künstler selbst zu Wort. In den nachstehenden Ausführungen wird es nicht darum gehen, eine Trennlinie zu ziehen und darauf Antworten zu finden, sondern verbindende Gemeinsamkeiten innerhalb der Kunst und Künstler aufzuzeigen.
Wiedererkennbare Kunst
Die wahre Kunst sollte wiedererkennbar sein. Sie sollte ihre eigene Handschrift haben und nicht einfach kopiert sein. Das gelingt vielleicht bei manchen Kunstgattungen viel deutlicher und leichter als bei anderen. Dabei geht es um die Wahl der Farben, Motive, Objekte oder lediglich abstrakte Formen und die besondere Stimmung, die beim Betrachter ausgelöst wird.
Auch in realistischen Bildern oder in der Fotografie ist ein Wiederkennungswert spürbar, wenn der Künstler nicht imitieren, sondern gestalten und neue Akzente setzen möchte. Das erfordert sicherlich eine Form von Mut, den die wahren Künstler aber tatsächlich haben. Das mag ein Mut sein, der erkämpft, aber auch angeboren ist. Künstler wollen sich ausdrücken und tun dies einfach, ohne viel darüber nachzudenken. Dazu gehören persönliche Erfahrungen, eigene Eindrücke, das Leid oder die Freude anderer Menschen und vieles mehr.
Wiedererkennbare Künstler
Die Künstler brauchen einen eigenen Stil, dem sie folgen und den sie pflegen sollten. Das bedeutet nicht unbedingt, dass beispielsweise ihre Oberteile für Damen beziehungsweise Herren extravagant sein müssen oder sie besondere Accessoires, Hüte und Sonnenbrillen tragen. Aber ein unverwechselbarer, eigener Stil beim ausführenden Künstler bewirkt den Wiedererkennungseffekt, an den sich die Kunstfans gewissermaßen festhalten können.
Künstlerinnen, die solche besonderen Oberteile für Damen noch brauchen, um ihr künstlerisches Image zu vervollständigen, sollten sich dazu auf der Website von NA-KD Inspirationen einholen. Dort gibt es alle Arten von Kleidungsstücken und auch Stilrichtungen. Die angesprochenen Oberteile für Damen sind nur ein kleiner Ausschnitt des großen Angebots dieses renommierten Modehauses.
Ausprobieren und Grenzen überschreiten erlaubt
Nun könnten die oben geschilderten Aussagen Anlass zu der Vermutung geben, dass der Künstler oder die Künstlerin nicht auch etwas ausprobieren könnte. Die wiedererkennbare Stilrichtung verpflichte ihn oder sie dazu, immer die gleiche Kunst kreieren zu müssen. Das stimmt allerdings nicht. Vielmehr werden sie ermutigt, völlig frei und ohne Zwang neue Dinge auszuprobieren.
In der Kunst sollte es keine Grenzen und Tabus geben, die die Künstler blockieren könnten. Das würde dann wirklich zu Monotonie, Langeweile oder Verkrampfung führen, die in den Werken zu spüren oder zu sehen wären. Die einzige Ausnahme für Einschränkungen in der Kunst ist nur dann gegeben, wenn sie die Persönlichkeitsrechte anderer Menschen angreifen. Das wird als selbstverständlich vorausgesetzt und soll hier nicht weiter ausgeführt werden.
Künstlerische Freiheit und persönlicher Stil sind erlernbar
Fehlt noch der angesprochene Mut, seine eigene Stilrichtung auszuleben, kann es aber auch nachträglich gelernt werden. Das geht am besten mit einem Vorbild, das auch gleichzeitig ein freiheitsliebender Künstler, aber auch ein Förderer ist. Sie können den noch jungen Künstler an diese Qualitäten des individuellen Stils und die freie Herangehensweise beim künstlerischen Erschaffen heranführen.
Ein Beispiel mag der Meisterschüler an Kunstuniversitäten sein, die dies explizit anstreben. Solche vorbildlichen Hochschulen und Lehrer können aber auch persönlich aufgesucht werden. Ob sie die Zeit zur individuellen Schulung haben, muss erfragt werden. Außerdem können diverse Kurse bei unterschiedlichen Lehrern beziehungsweise Künstlern Alternativen darstellen, um die angesprochenen Eigenschaften herauszuarbeiten und zu erlernen.