Frauen, Männer und Jugendliche jeden Alters rauchen. Obwohl vor dem Rauchen gewarnt wird, sind viele Menschen dem Rauchen verfallen. Mythen wie Rauchen hilft beim Stressabbau, erhöht die Konzentration oder stoppt das Gewicht werden bemüht, um seine Rauchsucht zu benennen. Viel diskutiert wird bereits seit Jahren auch die sogenannte Raucherpause, die die Meinungen spaltet. Tatsache ist, die einen verzichten auf das Rauchen und die anderen genießen es.

In der Kunst und speziell auf Postern sind häufig rauchende Menschen zu sehen. Auch Stars wie Roger Moore, James Dean, Sylvester Stallone, Demi Moore oder Brigitte Bardot sind stilvoll mit einer Zigarette oder einer Zigarre abgelichtet. Viele der genannten Fotos bieten einen ästhetischen Anblick. Gute Kunst zeigt sich in vielen künstlerischen Bereichen, denn was Kunst ist, entscheidet jeder für sich selbst. Bereits um 1910 waren beispielsweise rauchende Frauen auf Fotos zu sehen. Und wer kennt ihn nicht, den ehemaligen deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt: stets mit einem Glimmstängel zwischen Zeige- und Mittelfinger.

Von der E-Zigarette bis zu Snus

Überall auf den Straßen sah man sie vor einiger Zeit gehäuft, die Dampfer. Die E-Zigarette sollte eine Alternative zum Rauchen sein. Sie verbrennt keinen Tabak, sondern erhitzen eine Flüssigkeit, die inhaliert wird und mit Nikotin und Aromen versetzt ist.

Der neueste Trend aus Schweden kommt in großen Schritten: snus macht Lust auf mehr und hat schon etliche Anhänger. Snus sind Nikotinbeutel, die meist in einem Döschen aufbewahrt werden. Es gibt Snus auch als nikotinhaltige Tabakalternative in Pulverform. Es kann an jedem Ort und überall genossen werden, indem der Inhalt hinter die Oberlippe gelegt wird. Eine Alternative ist die tabakfreie Variante. Daneben gibt es Snus in allerlei Geschmacksrichtungen, beispielsweise Himbeere, Minzaroma oder Zitrusgeschmack.

Nicht nur in Schweden, sondern auch Norwegen, der Schweiz, Österreich und den USA ist Snus populär. Viele sehen Snus als eine Art Luxus an, den man sich nach einem harten Arbeitstag oder auch mal zwischendurch gönnt.

Snus — beliebt seit 1822

Obwohl Snus heute ein Trend ist, gibt es ihn schon seit 1822. Er breitet sich bis heute im skandinavischen Raum aus. Dem Hersteller Ljunglöffs Ettan ist es vorbehalten, sich ältester Hersteller des Snus zu nennen. Lange Zeit konnte man Snus nur bei Ettan kaufen. Snus-Fans auf der ganzen Welt profitieren von dem hohen Qualitätsanspruch des Herstellers Ljunglöffs Ettan im Jahr 1822.

Was haben Kunst und Snus gemeinsam?

Sie haben viele treue Anhänger. Eine beliebte Kunsthochschule ist die Universität der Künste in der Weltmetropole Berlin. Sie verfügt über eine über 300-jährige Geschichte. Snus hat mit 200 Jahren eine ebenfalls lange Tradition.