Es gilt besonders für dieses und wohl auch noch für das kommende Jahr, das rechtzeitige Einschreiben fürs Erstsemester. Die Lage ist bekanntermaßen gerade etwas angespannt und darauf sollten sich die künftigen Studenten einstellen. Der Druck, den jetzt viele aufgrund ihrer Abiturprüfungen, verspüren, sollte keine Ausrede sein, sich nicht ausgiebig um den perfekten Studiengang zu kümmern.
Der Klassiker
Eine echte Hilfe im Wirrwarr der Erstsemesterplanungen bieten die Studentenwerke an. Eine Institution, die sich für Millionen bereits bewährt hat. Hier bekommt man Hilfe in allen Lebenslagen. Sei es die nötige Unterstützung für die Prüfungen, das Suchen und Finden einer passenden Unterkunft in der neuen Stadt oder Härtefall-Kredite. Das Studentenwerk ist hier ein Ort, an dem man wirkliche Hilfe bekommen kann.
Die Vorbereitung ist das A und O
Damit man sich möglichst schnell dem Lehrstoff widmen kann, sollte man sich optimal vorbereiten. Es gibt eine Vielzahl von wirklich guten Angeboten im Netz, und an dieser Stelle wollen wir auf eine Zusammenfassung der Süddeutschen Zeitung verweisen. In diesem Artikel wird fast alles beleuchtet, was besonders am Anfang wichtig ist.
Eine Frage die oftmals auftaucht, ist die, was passiert, wenn der Wunsch-Studiengang nicht mehr verfügbar ist. Soll man dann irgendwas anderes studieren? Unsere Antwort lautet: Nein! Wer weiß, was er oder sie will, soll auch dabei bleiben und dann lieber ein soziales Jahr oder ein Praktikum vorweg machen, das dem Studiengang dienlich ist. Auf diese Weise kann man sich dem Thema seiner Wahl auf praktische Art und Weise annähern und dies ist immer wertvoller, als etwas zu studieren, was man eigentlich nie wollte.